Großer Andrang am Häuslingshaus- Musik und Magie begeistern 200 Gäste während des Sommerfestes

Bericht aus der Verdener Aller-Zeitung vom Dienstag, 22. Juli 2025.

Sichtbar viel Spaß haben die zahlreichen Gäste auf dem Sommerfest. Auch das Wetter spielt freundlicherweise mit. © Hustedt (2)

Langwedel – Da hatten sich die vier Organisatoren des Sommerfestes am Häuslingshaus so richtig ins Zeug gelegt – und dann die Wetterprognose am Tag zuvor. Doch am Sonntag war bestes Sommerwetter, sodass Silke und Harald Fronzek sowie Uta von Salzen und Ute Skovlund allen Grund zur Freude hatten. Es war ordentlich was los, etwa 200 Gäste sind im Laufe des Sonntags wohl im schönen Garten des Häuslingshaus gewesen.

Für vier Stunden war das „Mr. Moonlight Trio“ engagiert worden, das war ein Glücksgriff. Die beiden Musiker aus Balge bei Nienburg und der Schlagzeuger aus Hannover sorgten für ordentlich Stimmung. Mit Saxofon, Gitarre, mobilem Schlagzeug und erstklassigem Gesang wussten sie zu begeistern.

Als Gitarrist, Pianist und Sänger sorgte Michael Coreen für die richtige Einstimmung. Natella Coreen überzeugte mit ihrer tollen Stimme und dem Saxofon. Mit dem Schlagzeuger sorgten die Musikerinnen und Musiker, dass immer mehr Gäste kamen.

So wurden nach und nach schon die Sitzmöglichkeiten knapp. Doch wie gut, dass es nette Nachbarn gibt. Elise Kaufmann holte noch schnell ein paar Gartenstühle. Die Livemusik zum Lauschen, Mitsingen und Feiern sprach eben jeden an.

Die Organisatoren hatten aber auch noch den Zauberer Fabian Rabe aus Dörverden geholt. Der Zauberkünstler begeisterte nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen. Er lief mit seinem Zauberkasten von Tisch zu Tisch und ließ die Gäste selbst einmal das Kunststück probieren. Zum Schluss musste auch der Musiker Michael Coreen dran glauben und auch ihm gelang der Trick mit dem Seil nicht.

Gut, dass die Arbeit auf vier Schultern verteilt wurde. So spielte Harald Fronzek den Grillmeister und bot Bratwürste an. Gleich nebenan wurden Torten und Kuchen angeboten, natürlich alles selbst gebacken. Auch da war der Andrang immer groß. Natürlich gab es auch alkoholische und nicht alkoholische Getränke.

Als dann eigentlich um 16.30 Uhr Schluss sein sollte, blieben doch noch etliche Gäste, um in gemütlicher Runde zu klönen und dabei auch das schöne Wetter zu genießen. WOLFGANG HUSTEDT